1. Perpetuum mobile
Wasserkraftnutzung ist endlos möglich: Der Energieträger Wasser regeneriert sich ununterbrochen durch die Natur.
2. Kein Rohtstoffverbrauch
Die Ausnutzung des fließenden Gewässers zur Stromerzeugung vebraucht keine Rohstoffe. Es wird bloß die Erdanziehungskraft bzw. das eigene Fallgewicht des Wassers genutzt.
3. Keine Erderwärmung
Die Stromerzeugung in Kleinwasserkraftwerken heizt weder Luft noch Wasser auf.
Keine Gase und Strahlungen
4. Bei der Erzeugung von Strom durch Wasserkraft entstehen weder Gase noch Strahlung.
5. Kein Kohlendioxyd
Bei der Energieerzeugung in Wasserkraftwerken wird kein Kohlendioxyd freigesetzt.
6. Kein Treibhauseffekt
Durch Wasserkraft entsteht kein Treibhauseffekt.
7 .Keine unkalkulierbaren Spätfolgen
Wasserkraftwerke hinterlassen im Gegensatz zu Kernkraftwerken keine Spätfolgen, wie zum Beispiel bei der Endlagerung von abgebrannten Kernbrennstäben auftretenden zig-tausenden von Jahren anhaltende Strahlung. Die daraus entstehenden Endloskosten und Gefahren und deren Kostenerfassung sind überhaupt nicht darzustellen.
8.Umweltschutz
Das Flußwasser wird beim Durchströmen in den Turbinen mit Sauerstoff angereichert. Das wirkt sich positiv sowohl auf das Leben (Fischbestand) im Wasser, als auch auf die biologische Selbstreinigungskraft des Wassers aus.
9. Gut für die Trinkwasserversorgung
Der gleichmäßige Wasserstau vor den Wasserkraftwerken dient der Erhaltung des Grundwasserstandes, der für den Pflanzen- und Baumwuchs sowie für die Trinkwasserversorgung notwendig ist.
10. Stauanlagen gegen Auswaschung und Versteppung
Stauanlagen verhindern die Auswaschung des Flußbettes und beugen der Versteppung vor.
11. Umweltschutz
Wasserkraftbetreiber sorgen dafür, daß allerhand Zivilisationsmüll in den Gewässern dank der "Rechen" aus Flüssen und Bächen entfernt wird.